Kleines Unternehmen mit großen Projekten

[mettage] ist ein Unternehmen rund um die Digitalexpertise von Maika Paetzold. Demnach betreuen wir Kunden individuell und ausgesucht. Je nach Projekt und Aufgabe werden Teams zusammengestellt, die den jeweiligen Ansprüchen optimal gerecht werden können. So entstehen bedarfsgerechte Teams mit ausgezeichneter Expertise.

Neben der Projektrealisation ist Maika Paetzold beratend tätig. Ob als ›Innovation Consultant‹, ›User Experience Specialist‹ oder ›Solution Architect‹: Im Zentrum steht immer die gemeinsame Entwicklung einer passgenauen Strategie, die stets auch die technische Machbarkeit, die Zielgruppe und die Unternehmensvision im Blick behält.

Historie

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1. Eine Gründung in Design und Kultur

   [mettage] steht als Label für die Arbeit von Maika Paetzold. Zu Beginn gab es noch zwei gleichberechtigte Bereiche: [mettage]design und [mettage]culture, denn Maika nutzte gleich nach Gründung die Chance mit großen Unternehmen sowie verschiedenen Kultureinrichtungen zusammenzuarbeiten. Zu nennen wären hier das ›Orangerie Theater‹ und ›Theater der Welt‹ sowie Projekte für ›Disney‹ und ›Constantin Film‹. Arbeiten aus dieser Zeit wurden bereits vom ›Web Design Index‹ prämiert, welcher international die besten Arbeiten im Bereich ›Webdesign‹ veröffentlichte.
   
   Zu Beginn wurden neben Digitalprojekten auch noch Projekte im Bereich ›Corporate Design Entwicklung‹ begleitet. Mittlerweile wird dieses Know-How allerdings nur noch für die Konzeption von digitalen Firmen-Styleguides angewendet. ››› Zu den CD-Projekten

2. Erweiterung der Realität um digitale Bildwelten

   Neben zahlreichen eigenen Projekten, arbeitete Maika Paetzold von [mettage] eng für und mit der Softwarefirma ›vertigo systems‹ zusammen, um über ›Augmented Reality‹ interaktive Elemente im Raum zu inszenieren, die auf Nutzerinteraktion reagieren. Digitale Konzepte wurden ausgearbeitet und technische Möglichkeiten ausgereizt. Innerhalb dieser Zusammenarbeit entstanden viele spannende Projekte, wie beispielsweise für das ›Phantasialand‹, das ›Museum Kalkriese‹, das ›Bahrain National Theatre‹, ›Madame Tussauds‹ oder das ›Festspielhaus Baden-Baden‹. ››› Zu den AR-Projekten

3. Kultur-Konzept-Reihe oder doch ›Serial Entrepreneur‹

   Neben dem Designbereich konzeptionierte und realisierte Maika Paetzold, als Teil eines Leitungs-Teams oder als alleinige Leitung, eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen. Hierzu gehörten die ›TA.PE 21‹ und ›Arts Interactive‹ für die ›ART.FAIR International‹, das Tanzfestival ›Tanzkonkret‹, Deutschlands erstes Roboterkunst-Festival ›Robodonien‹, die Gründung des Kunst- und Kulturfreistaats ›Odonien‹ sowie viele kleinere Kunstfestival-Formate wie das ›Freiraum Festival‹ oder ›Das Labyrinth‹. Gefördert wurden einzelne Veranstaltungen unter anderem von der Stadt Köln, der Sparkasse, der Kunstsalon Stiftung und dem Land NRW. ››› Zu den Kulturprojekten

4. Studiengang-Gründung ›Webdesign‹

   Die ›Deutsche Pop‹ bietet Praxisausbildungen in Musik, Design, Photographie, Film, Management und Marketing. Der Fachbereich ›Webdesign‹ wurde erst später in das Schulungsprogramm mit aufgenommen. Maika Paetzold von [mettage] entwickelte das deutschlandweite Konzept sowie sämtliche Unterrichts-Skripte für diesen neuen Studiengang. Vermittelt wurde eine Basis in den Programmiersprachen HTML, CSS und JS sowie Praxiswissen von der Projektkonzeption bis hin zur professionellen Realisierung eines Onlineprojekts. Über eine Dozentur wurde das Konzept weiter ausgearbeitet und vertieft.

5. Eine Liebe zum Zeitungsgewerbe

   Wie entstehen Nachrichten und wie schafft die Branche den Schritt in das digitale Zeitalter? Über viele Jahre konzeptionierte und realisierte Maika Paetzold Projekte für das Handelsblatt. Was mit einer Arbeit in der Redaktion begann, führte während der Zusammenlegungs-Phase von Print und Online schnell zu einem Platz in der morgendlichen Redaktionssitzung, um neben Print- auch Digital- und medienübergreifende Formate mit anzudenken. Zusammen mit der Tochter der ›Handelsblatt Media Group‹ ›Corps‹ entstanden zahlreiche individualisierte digitale Advertorial-Formate für Werbekunden. In Folge wurden auch unterschiedliche digitale Formate für die Handelsblatt Töchter ›Planet C‹, ›Solutions‹ und ›Research Institute‹ realisiert.

6. Von der Zeitung ins politische Theater

   [mettage] vergrößerte sich und zog über zwei Bühnen und eine Cocktailbar. Diese ersten offiziellen Räumlichkeiten von [mettage] befanden sich im ersten Stock des ›Theater der Keller‹, einem Spielort, der vielfach für mitreißendes politisches Theater ausgezeichnet wurde. So konnte das [mettage]-Team nach getaner digitaler Arbeit auf direktem Wege zu den abendlichen Aufführungen gehen und neue Inspirationen sammeln. Nachdem auch diese Räumlichkeiten zu klein wurden, bezog [mettage] neue helle Räumlichkeiten in der Kölner Innenstadt unweit des Rheins. Seit Corona wurde die Arbeit im Kölner Büro hybrid gestaltet und Teile der Arbeitsstruktur auf Remote umgestellt. Das Kölner Büro bleibt Treff- und Arbeitsmittelpunkt.

7. Mit Fokus auf User ›Pains‹ & ›Gains‹ kopfüber in UI & UX

   Im Hinblick auf Web- und App-Entwicklungen unterstützt [mettage] namhafte Kunden in allen Belangen rund um ›User Interface‹ und ›User Experience‹. Je nach Umfang werden Teams zusammengestellt oder Projekte ganz individuell von Maika Paetzold betreut. Zu den direkten und auch indirekten Kunden zählten unter anderem Techniker Krankenkasse, Deutsche Bahn, DKV Mobility, BASF, Walter Knoll, Vodafone, Siemens, DB oder GE. Neben responsiven Webseiten, App-Entwicklung und preisgekrönten Designs, rückt auch die Konzeption von Digitalprojekten immer mehr in den Fokus. Ideation-Prozesse innerhalb von Innovations-Abteilungen werden gerne begleitet und neue Digitalkonzepte ausformuliert. ››› Zu den News

8. Von der Vision zum digitalen Produkt

   Wir helfen bereits bei Problemdefinitions-, Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozessen innerhalb der ersten Phasen der digitalen Produktentwicklung. So schafft unsere Expertise in den Bereichen Design Thinking, User Experience, Prototypenerstellung, Solution Architecture, User Interface und Anforderungsmanagement eine ideale Grundlage, selbst komplexen Produktideen den richtigen Rahmen zu geben. Im Mittelpunkt stehen dabei der individuelle Bedarf, die Validierung von Produktideen sowie eine konkrete Umsetzungsplanung. So können praktische Erfahrung und strategisches Geschick unseren Kunden dabei helfen, zielgerichtete und durchdachte Entscheidungen zu treffen. ››› Zu den Strategie-Paketen

Artikel und Interviews

Woher kommt das Label [mettage] ?

[mettage] ist ein französischer Ausdruck und wird aus dem Wort ›mettre‹ für ›legen, setzen, stellen‹ abgeleitet und dementsprechend ausgesprochen. Ursprünglich kam der begriff [mettage] aus dem Buchdruck und stand für das Setzen von einzelnen Zeichen zu einer Gesamtheit in Form von Layouts und Artikeln, welche dann als Druckvorlage verwendet werden konnte. Den dazugehörigen Berufsstand nannte man ›Metteur‹ - ein Begriff der heutzutage im Französchen nicht mehr nur für den Schriftsetzer steht, sondern auch für den Regisseur. Demnach verbindet [mettage] beide Welten: die Gestaltende mit dem inszenierten und erfahrbaren Konzept.